Kokosöl in der Tierpflege

Auf den ersten Blick mag es überraschend klingen, aber Kokosöl kann auch Tieren helfen. Sollten Haustiere nämlich Probleme mit dem Fall haben oder mit einer Hautreizung kämpfen, so kann das Öl beruhigend wirken und bei der Heilung helfen. Gerade im Sommer kann Kokosöl auch gegen Zecken und anderes Ungeziefer helfen. Dabei liegen sogar bereits erste wissenschaftliche Untersuchungen vor, die beweisen, dass Zecken bei Kokosöl das jeweilige Tier meiden. Ideal ist diese Methode, weil die Tiere so nicht mit künstlicher Chemie in Berührung kommen müssen, die Nebenwirkungen haben kann. Kokosöl ist ein natürlicher Stoff, der den Tieren nicht schaden wird. Die Behandlung mit dem Öl ist für viele Tiere sogar angenehm, weil ihnen der Duft zusagt. By the way: Auch für Menschen kann Kokosöl ein effektiver Zeckenschutz sein und sollte daher gerade im Sommer regelmäßig zum Einsatz kommen.

Die Wahl des richtigen Kokosöls
Mittlerweile gibt es auf dem Markt eine große Auswahl an verschiedenen Kokosölen, sodass genau darauf geachtet werden sollte, welches Öl den eigenen Ansprüchen genügt. Ideal ist es, wenn das Öl ungebleicht und ungehärtet ist. Außerdem sollte es nicht raffiniert sein. Wer die beschriebenen positiven Wirkungen des Öls nutzen möchte, sollte darauf achten, dass das Kokosöl eine gute Qualität aufweist. Nur dann, wenn es sich um hochwertiges Öl handelt, kann das Öl die hier besprochenen Wirkungen auch tatsächlich entfalten. Gerade bei industriell hergestellten Fetten besteht die Gefahr, dass sie gehärtet sind. Dann besteht das Risiko, dass Transfettsäuren entstehen, die für den menschlichen Körper gefährlich sind. Aus diesem Grunde sollte bei der Auswahl nicht nur auf den Preis geachtet werden, sondern vielmehr die Inhaltsstoffe und die Zusammensetzung entscheidungserheblich sein. Nur so kann gewährleistet werden, dass das Öl dem menschlichen Körper nicht schadet, sondern positiv zugutekommt.

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