Der gesunde Hund, und wie er gesund bleibt

Beim Welpenkauf beginnt bereits eines der wichtigsten Themen rund um den Hund. Die Gesundheit. Man möchte ja lange was vom treuesten Wegbegleiter des Menschen haben. Daher ist die genaue Herkunft des Welpen und seiner Vorfahren sehr wichtig.

Denn in manchen Würfen sind Erbleiden vorhanden, die sich später auch bei Ihrem Welpen heraus kristallisieren. Schauen Sie sich diese alle genau an, und lassen sich eine Veranlagungsfreiheit bescheinigen. Mischlingshunde sind Erbleiden gegenüber wesentlich robusterer Natur. Da ist aBeim Welpenkauf beginnt bereits eines der wichtigsten Themen rund um den Hund. Die Gesundheit. Man möchte ja lange was vom treuesten Wegbegleiter des Menschen haben. Daher ist die genaue Herkunft des Welpen und seiner Vorfahren sehr wichtig. Denn in manchen Würfen sind Erbleiden vorhanden, die sich später auch bei Ihrem Welpen heraus kristallisieren. Schauen Sie sich diese alle genau an, und lassen sich eine Veranlagungsfreiheit bescheinigen. Mischlingshunde sind Erbleiden gegenüber wesentlich robusterer Natur. Da ist aber das Ergebnis der Mischung nicht genau vorhersehbar.
Das Rudel und Ihr Welpe
Es gibt einige Punkte, die Sie bei Ihrem Welpen beachten sollten, solange es noch im Wurf ist. Das beginnt damit, wie sich der Welpe macht. Ist er nur Mitläufer oder bleibt gar zurück wenn die anderen Tiere aktiv sind? Zeigt er nur mäßiges bis kein Interesse an seiner Umgebung und den anderen Welpen? Ist er, gegenüber seinen Geschwistern, in der Entwicklung und Körperbau zurück geblieben? Achten Sie auf ein glänzendes Fell, einen nicht zu dicken Bauch und auch darauf, das Mund und Nasenöffnungen kein Sekret oder dessen Spuren enthalten. Bei Juckreiz sollte genau geschaut werden, ob ein Parasitenbefall vorliegt. Gleiches gilt bei einem Blick auf die ersten Zähne. Dort ist zu erkennen, ob der Welpe zu viel Zähne hat, oder gar eine Fehlstellung des Gebiss vorliegt. Das sind die wichtigsten Punkte, auf die Sie achten sollten.
Ein gefahrenfreies Heim für Ihr Hundebaby
Mit die größten Gefahren für Ihr Hundebaby ist das neue Zuhause. Hundebabys spielen mit allem, sind neugierig, und nehmen alles in die Schnauze. Da sind sie Menschenbabys sehr ähnlich. Daher ist es immens wichtig, dass Sie Stromkabel zum Beispiel oder andere Kleinteile wie Fäden, Seile , Reinigungsmittel oder andere ähnliche Kleinteile weg räumen. Sollte Ihr Welpe was in der Schnauze haben, scheuen Sie sich nicht, ihm zwischen die Zähne zu greifen und den Fremdkörper zu entfernen.
Impfungen und erster Besuch beim Tierarzt
Sobald als möglich, sollte Ihr neuer tierischer Mitbewohner den Tierarzt kennen lernen. So gewöhnt sich Ihr Welpe von Anfang an das es den Doktor, gibt, und zweitens wird er gründlich untersucht. So fallen weitere Termine zur Impfung und Entwurmung nicht mehr so stressig aus. Die ersten Impfungen gegen Staupe, Hepatitis, Leptospirose und Tollwut so wie gegen Parvovirose sollten zwischen der zwölften und sechzehnten Lebenswoche erfolgen. Eine Immunisierung gegen Zwingerhusten sollte bei Welpen durchgeführt werden, die viel mit anderen Hunden zusammen kommen oder aber aus Problemwürfen stammen.
Ganz wichtig ist das Beobachten
Da Sie Ihr Hundebaby am häufigsten sehen, ist es um so wichtiger, das Sie es auch beobachten und die Krankheitszeichen rechtzeitig erkennen. Die Alarmglocken bei Ihnen sollten anspringen wenn Ihr Welpe sehr ruhig ist und viel schläft, und die Gewichtszunahme gar nicht bis schleppend voran geht. Sollte Ihr Welpe Futter und Wasser verweigern, sollten Sie schnellstmöglich zum Tierarzt. Dann muss Ihr Welpe eingehend untersucht werden. Dies sollte auch im ersten Lebensjahr zur Kontrolle gemacht werden, damit Ihr Welpe weiße Kittel nicht mit Unannehmlichkeiten verbindet.

Schreibe einen Kommentar